Michael Kreitl verteidigt seine Kaderplanung beim ESV Kaufbeuren
Plus Der Wechsel von Philipp de Paly nach Memmingen ist der Fanszene des ESV Kaufbeuren aufgestoßen. Nun erklärt ESVK-Geschäftsführer Michael Kreitl den Transfer.
Mit der Vertragsverlängerung von Verteidiger Florin Ketterer steht ein weiteres Puzzleteil der Mannschaft des ESV Kaufbeuren für die Saison 2020/2021. Auf der anderen Seite steht der Abgang von Philipp de Paly zum Oberligisten ECDC Memmingen. Eine Personalie, die am Wochenende vor allem von den Kaufbeurer Fans in den sozialen Netzwerken zum Teil heftig diskutiert wurde. Nun äußerte sich ESVK-Geschäftsführer Michael Kreitl in der Allgäuer Zeitung zu diesem Thema.
„Philipp de Paly hat sich letztlich für das Zwei-Jahres-Angebot aus Memmingen entschieden. Er wollte Planungssicherheit. Ich kann seine Entscheidung verstehen – auch deswegen, weil wir ihm diese Planungssicherheit aktuell nicht bieten konnten“, erklärt Michael Kreitl, Geschäftsführer des ESV Kaufbeuren, den Wechsel des Kaufbeurer Eigengewächses. Der hatte unter den Fans für Verstimmung gesorgt, denn de Paly ist nach Max Schmidle (Karriereende) und Jere Laaksonen die nächste Identifikationsfigur, die den Verein verlässt.
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