So steht es um Solarenergie im Unterallgäu
Plus Beim Ausbau von Photovoltaik schneiden Mindelheim und Bad Wörishofen bundesweit unterdurchschnittlich ab. Was auf den ersten Blick schlecht aussieht, ist sehr gut.
Der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung steigt in Deutschland stetig. Das Vergleichsportal für Solaranlagen „Selfmade Energy“ hat nun die offiziellen Photovoltaik-Ausbauzahlen der Bundesnetzagentur für das Jahr 2022 für 2050 deutsche Städte ausgewertet. Das Ergebnis für den Landkreis Unterallgäu ist auf den ersten Blick ernüchternd: In den zwei Städten Mindelheim und Bad Wörishofen ist der Zuwachs an Solaranlagen deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt.
In allen deutschen Städten sind im vergangenen Jahr 16 Prozent an Solaranlagen neu hinzugekommen. Deutliche Unterschiede gibt es bereits bei den Bundesländern: Während vor allem in den „Stadtstaaten“ Berlin (+23,1 Prozent), Hamburg (+22,9 Prozent) und Bremen (+20,1 Prozent) die Solarenergie boomt, ist der Trend in Süddeutschland deutlich geringer.
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