Neubau bei Renftle-Ruine: Baulücke am Petrusplatz könnte bald verschwinden
Plus Ein Schandfleck im Herzen Neu-Ulms: Doch nun steht den Bauplänen der Sparkasse Ulm auf dem Gelände der Renftle-Ruine am Petrusplatz nichts mehr entgehen.
Es ist ein Schandfleck im Herzen Neu-Ulms, an den man sich fast schon gewöhnt hat. Mit seiner endgültigen Zustimmung zu dem Bebauungsplan für das Ex-Renftle-Areal macht der Neu-Ulmer Planungsausschuss nun den Weg frei, damit das Loch auf dem Petrusplatz wieder mit einem ansehnlichen Gebäude gefüllt werden kann.
Das plant die Sparkasse Ulm in Neu-Ulm am Petrusplatz
Die Sparkasse Ulm hatte die Bauruine am Petrusplatz 2018 als Hauptgläubiger vom pleite gegangenen Bauunternehmen Steinle gekauft, erst Anfang des vergangenen Jahres wurde die Renftle-Ruine dann endlich abgerissen. Das Bankhaus plant auf dem 452 Quadratmeter großen Areal ein siebenstöckiges Gebäude, in dem 20 Wohnungen, eine Gastronomie und Büros Platz finden sollen.
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