Uniklinik sucht Long-Covid-Betroffene für Studie zu neuer Kurzzeittherapie
Andauernde Müdigkeit, Erschöpfung – die Langzeitfolgen einer Corona-Infektion sind ein Problem. Das Ulmer Uniklinikum sucht Betroffene für ein Forschungsprojekt.
Neben den körperlichen Symptomen, zu denen auch Gedächtnisstörungen, Kurzatmigkeit oder ein veränderter Geruchssinn zählen, kommen bei den Long-Covid-Betroffenen oftmals Ängste und depressive Verstimmungen hinzu. Die psychischen und sozialen Bedarfe und Bedürfnisse der Betroffenen haben bisher jedoch eine eher randständige Position in der Forschung eingenommen.
Hier setzt das Projekt "PsyLoCo" an, das von mehreren deutschen Universitätskliniken (München, Magdeburg, Halle, Tübingen, Freiburg und Ulm) durchgeführt wird. Am Standort Ulm wird die Studie von Professor Harald Gündel, ärztlicher Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm, geleitet.
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