Neue "Toilette für alle" in Ulm eröffnet: Das macht sie so besonders
Plus Großer Bahnhof für eine große Toilette: Zwölf Quadratmeter groß ist das stille Örtchen am Ulmer Landratsamt. Im Fokus steht die Inklusion - nicht die Diskussion um ein drittes Geschlecht.
Dass erste Landesbeamte Toiletten feierlich einweihen, ist nicht alltäglich. Dies betonte auch Markus Möller im Falle der "Toilette für alle", die der Behördenleiter nun im Ulmer Landratsamt vorstellte.
Auch er sei bei der Vorbereitung über das Thema gestolpert. Eine Toilette, wie sie jetzt in Ulm steht, sollte, so Vize-Landrat Möller, aber nichts Ungewöhnliches sein. Zumal es bei diesem Exemplar, dass das Land Baden-Württemberg mit 6000 Euro fast komplett förderte, schlicht um Teilhabe am Leben gehe. An der Türe zum Lokus ist weder ein Symbol für Männlein noch für Weiblein angeschlagen.
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