Jahresausstellung des Kunstvereins: "Who is Who" der regionalen Kunstszene
Dutzende Künstler und Künstlerinnen aus der Region sind bei der Mitgliederausstellung des Kunstvereins Senden vertreten. Die Gäste erwartet ein abwechslungsreiches Programm.
In der traditionellen Mitgliederausstellung des Kunstvereins Senden, die im Illertal-Forum (Bürgerhaus) noch bis Sonntag, 26. November, zu sehen ist, zeigt sich ein Großteil der Bandbreite, die Kunstschaffende zu bieten haben. 48 Künstler und Künstlerinnen – weniger als früher – haben 83 Arbeiten eingereicht, von denen 73 angenommen wurden und in der Ausstellung präsentiert werden. Gemalte Bilder nehmen dabei diesmal nicht den ganz großen Raum ein, dafür gibt es relativ viele Collagen, aber auch Radierungen, Fotografien, Installationen, Monotypen, Holzschnitte, Zeichnungen, Objekte und vieles mehr.
Einige der bekanntesten Kunstschaffenden der Region sind vertreten
Die Liste der Ausstellenden liest sich fast wie das "Who is Who" der Kunstszene in der Region. Mit dabei sind zum Beispiel Roswita Bardroff-Distler, Freya Blösl mit "Teufelin I" (Zeitungspapier und Leim) und "Teufelin II" (Alu gegossen), Dietmar Herzog mit "Mensch sein!" (Installation/Objekt), Johanna Hoffmeister mit zwei großformatigen, abstrakten Acrylbildern "Gestrandet" und "Angeschwemmt", Walter Holl mit zwei Ölbildern ("Felssturz" und "In Gedanken"), Annegret Polack-Papke mit neuen, für sie typischen, teils witzigen, teils hintergründigen Collagen in Mischtechnik, Eckard Rotter, der vor ein paar Jahren in Senden den Grafikpreis gewonnen hat, Elena Schoch mit "Seelenfresser" (Collage auf Papier), Günter Schrem mit zwei Fotografien, Reintraut Semmler mit der Fotografie-Collage "Hamburg" und Wolfgang Steiner mit zwei Arbeiten, um nur einige zu nennen.
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