Andreaskirche feiert Künstler Günther Späth
Hinterglasbilder jetzt in Ludwigsfeld
Die Andreaskirche im Neu-Ulmer Stadtteil Ludwigsfeld wird seit ihrer Erbauung 1968 von einem monumentalen, zwölf Meter breiten Betonrelief am Eingang bestimmt. Der (Neu-)Ulmer Künstler Günther Späth (1921-1991) hat darauf die Lebens- und Glaubensgeschichte des Apostels Andreas dargestellt. Inzwischen ist das Gotteshaus zu einer veritablen Späth-Kirche geworden: Heute, Freitag, eröffnet dort eine Ausstellung, die das Werk des Künstlers würdigt.
Bereits 2014 wurde das Betonrelief durch eine weitere Großplastik Späths ergänzt: Ein sieben Meter langes Metallrelief, das seit 1978 am inzwischen abgerissenen Gemeindehaus der Martin-Luther-Kirche in Ulm angebracht war, wirkt seither auf Kirchgänger wie Passanten. Die Motive sind dem Epheserbrief entnommen: „Christus, der Eckstein, versöhnt die Fernen und die Nahen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.