Von den Grenzen des Begreifbaren
Im Weißenhorner Heimatmuseum werden die Gräuel des Ersten Weltkrieges erfahrbar
Gerade in diesen Tagen macht sich das Grauen des Krieges mit Toten in der Ukraine, Gaza-Konflikt und weiteren politischen Schwelbränden bemerkbar. Wie soll man aber die Dimensionen des Schreckens jenen zugänglich machen, die nicht unmittelbar davon betroffen sind? Diese Frage versucht das Weißenhorner Heimatmuseum mit seiner dem Ersten Weltkrieg gewidmeten neuen Ausstellung „Eierklau, Jugendwehr und Todesmeldung“ zu beantworten – und muss auch die Grenzen dieser Erklärbarkeit einräumen.
Matthias Kunze, Co-Kurator der Ausstellung: „Es mutet natürlich seltsam an, etwas so Unfassliches wie den Ersten Weltkrieg in den kulturellen Rahmen einer Ausstellung zu fassen. Doch haben wir genügend Exponate, die zeigen, wie der Krieg auch in den Weißenhorner Alltag einwirkte“. Diese Ausstellungsstücke sind im Erdgeschoss aufbereitet – auch in der Zusammenarbeit mit dem P-Seminar des Weißenhorner Nikolaus-Kopernikus-Gymnasiums.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.