Brand in Asylunterkunft: Prozess wird neu aufgerollt
Weil ein Gutachter mit dem Handy gespielt hat, geht der rechtsradikale Angeklagte in Revision. Vor Gericht erzählt der 26-Jährige von seinem verkorksten Leben.
Niemand zweifelt daran, dass der Angeklagte im September 2016 erst in einer Asylbewerberunterkunft Feuer gelegt und kurz darauf eine Scheune abgebrannt hat. All das wurde längst vor dem Landgericht Ulm verhandelt und für erwiesen erachtet. Trotzdem rollt das Gericht den Fall jetzt erneut auf. Der Bundesgerichtshof, bei dem der Angeklagte nach dem Urteil Revision eingelegt hat, fürchtet, dass der damalige psychiatrische Sachverständiger befangen gewesen sein könnte.
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