CSU-Kreischef verteidigt Merk gegen Vorwürfe
Ersparnis bei HNU „gemeinsamer Erfolg“
Neu-Ulm Mit Unverständnis hat der CSU-Kreisverband Neu-Ulm in einer Pressemitteilung auf die Berichterstattung zur Kritik an Staatsministerin Beate Merk in Sachen Hochschulfinanzierung reagiert. Nach Informationen unserer Zeitung gibt es derzeit aus den Reihen der Kreis-CSU Vorwürfe gegen die Abgeordnete, sich bei diesem Thema mit fremden Federn zu schmücken, obwohl es einzig ihrem Landtagskollegen Peter Schmid zu verdanken sei, dass sich der Kreis bei der Planung der Hochschulerweiterung 1,5 Millionen spare.
CSU-Kreisvorsitzender Thorsten Freudenberger: „Der angebliche Streit ist völlig unnötig, da der Verlauf der Verhandlungen völlig klar gewesen ist. Wir sollten uns einfach über einen gemeinsamen Erfolg freuen!“ Unstrittig ist nach Aussagen Freudenbergers, dass es Merks Landtagskollege Peter Schmid gewesen ist, der in einer Sitzung des Kreistages Neu-Ulm vor Weihnachten eine Vertagung des Beschlusses über die Beteiligung des Landkreises an den Planungskosten für die Hochschule Neu-Ulm in Höhe von 750000 Euro beantragt hat, um in dieser Sache nochmals verhandeln zu können. Schmids Antrag wurde damals mehrheitlich angenommen. Für diese Initiative, die am Ende zu einem Erfolg geführt hat, sei Schmid von Landrat Erich Josef Geßner kürzlich in einer Kreisausschuss-Sitzung völlig zu Recht geehrt worden.
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