Das wollte das Publikum von den Kandidaten in Senden wissen
Plus Bei der Podiumsdiskussion in Senden drehen sich Fragen an die Bürgermeister-Kandidaten um die Zusammenarbeit im Rathaus, Pläne und Vorfälle der Vergangenheit.
Die Zusammenarbeit von Stadtrat, Stadtspitze und Verwaltung beschäftigt viele Frauen und Männer in Senden, das wurde bei der Podiumsdiskussion am Mittwochabend im Bürgerhaus deutlich.
Schon vor dem Abend sammelte unsere Redaktion Fragen aus der Bürgerschaft. Die häufigste war an Amtsinhaber Raphael Bögge gerichtet, der für die Liste „Gemeinsam für Senden“ antritt: Wie würde er Stadtpolitik gestalten, wenn er wiedergewählt wird? Er wolle den Weg der Kommunikation fortsetzen, betonte Bögge, und nannte aktuelle Beispiele, bei denen es regen Austausch gegeben habe. Es könne aber auch manches besser laufen. SPD-Kandidatin Maren Bachmann sagte, das Miteinander müsse besser werden. Sie kritisierte die Arbeitsweise des Rathauschefs. „Deswegen kandidieren wir auch, weil wir einen Wechsel wollen“, sagte Bachmann und bezog CSU-Bewerberin Claudia Schäfer-Rudolf mit ein. Die betonte, die Stadträte hätten ein äußerst vertrauensvolles Verhältnis zueinander. Aber der Bürgermeister habe Informationen nur spärlich weitergegeben. Das hätten auch externe Partner gemerkt und die Stadträte entgegen der Gepflogenheiten teilweise direkt mit Auskünften versorgt. Beide Frauen versprachen: Eine Fundamentalopposition werde es auch dann nicht geben, wenn Bögge Bürgermeister bleibe.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Eine Osttangente ist auch.vom Ulmer.Büro Modus Consult für notwendig erklärt worden, allerdings von der.Römerstr. zur B28 und.weitet bis zur NU3. Nur so ist eine.Verwirklichung laut Strassenbauamt Krumbach genehmigungsfähig!
Eine Blockade dieser Planung ist verantwortungslos!!!
Das Webereigelände darf nicht länger brach liegen bleiben. Die Finanzierung ist weder von der Stadt umd.schon garnicht aus finanziellen Gründen von der Wohnungsbaugesellschaft möglich. Deshlb muss möglichst bald
ein finanzkräftiger Investor mit in die Planung einbezogen werden. Selbst wenn noch eine Schule notwendig ist, bleiben immer noch über 40000qm zur freien Verfügung auf der eine Bebauung mit einer Begegnungsstelle machbar wäre. Der Stadtrat muss endlich definieren was Sache ist, um dann einen Architektenwettbewerb auszuschreiben!!
Dem Herrn Bögge das Vertrauen zu.entziehen ist nicht nachvollziehbar, denn wenn dem Stadtrat etwas nicht passt kann dieser immer ablehnen, der Stadtrat ist immet verantwortlich für jede Entscheidung. Der Vertrauungsentzug war eine nicht vertretbare, verwerfliche moralische Entgleisung umd enspricht nicht einer christlich-sozialen Einstellung. Hiermit.wurde die ganze Bevölkerung, auch.im Umfeld zur Lachfigur gestempelt.