
Ein Hauch von „Tatort“ im Ulmer Stadthaus

Bei der Reihe spricht auch der Schauspieler und Arzt Joe Bausch über das Thema Verantwortung
Umweltzerstörung, Kinderarmut, Massentierhaltung. Die Lebenskomplexität steigt und Unachtsamkeit oder Gier bringen die Welt aus dem Lot. Welche Verantwortung jeder Einzelne und unser Gesellschafts- und Wirtschaftssystem hat, beleuchten die achten Ulmer Denkanstöße.
Von Donnerstag, 12. März, bis Samstag, 14. März, dürfte es erfahrungsgemäß im Stadthaus wieder eng werden, wenn Philosophen, Strafrechtler oder Ökonomen über Verantwortung aus ihrer Sicht referieren. In sechs Veranstaltungen mit zehn Referenten beleuchtet das interdisziplinäre Projekt von Stadt Ulm, Universität Ulm und Kulturstiftung der Sparda-Bank kontrovers, ob und wie viel Verantwortung der einzelne an der Erderwärmung, Ausbeutung oder weltweitem Terrorismus hat. Den Auftakt am Donnerstag um 19.30 Uhr macht Eberhard Stilz. Der Präsident der Stiftung Weltethos, deren Grund der Tübinger Theologe Hans Küng 1990 mit seinem Buch „Projekt Weltethos“ gelegt hatte, spricht über Selbst- und Weltverantwortung. Als Präsident des Staatsgerichtshofes wird der Jurist staatsphilosophische Betrachtungen anstellen, deren Wurzeln in die griechische Antike reichen.
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