Die Ruhe nach dem Sturm
Wie sich der Streit im Kreisverband der Frauenunion gelöst hat
Ziemlich genau ein Jahr ist es her, dass Kerstin Janischwoski zur neuen Vorsitzenden der Frauenunion gewählt wurde – eigentlich kein großes Jubiläum. Doch sie war es auch, die die Frauenunion wieder in ruhiges Fahrwasser gebracht hat, nachdem ihre Vorgängerin, Karin Blobner, nicht mehr antreten wollte. Von Intrigen war die Rede. Und auch die Vorsitzende des Bezirksverbands, Beate Merk, hätte schlecht über die 54-jährige Blobner gesprochen. Eine Nachfolgerin war längere Zeit nicht in Aussicht (wir berichteten).
Ein Anruf im November 2016 änderte das aber. Damals bat Merk Janischowski, den Vorsitz der Frauenunion Neu-Ulm zu übernehmen. „Ich habe zuerst abgelehnt, denn ich wusste nicht, wie ich das Amt neben meiner Berufstätigkeit und der Familie stemmen sollte“, sagt Janischowski, die Vollzeit in einem Labor in Ravensburg tätig ist.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.