Dorothea Greiner wird Regionalbischöfin
Neu-Ulm Im Jahr 1990 lief in der NUZ eine Serie über "starke Frauen in Neu-Ulm". Eine der damals portraitierten Frauen war Dorothea Greiner, damals "Pfarrerin zur Anstellung" in Burlafingen, wo sie sich mit ihrem Mann Gottfried von 1988 bis Ende 1990 die Pfarrstelle teilte, die auch einen Teil der Pfuhler evangelischen Gläubigen umfasst.
Eine fröhliche junge Frau posierte damals für den NUZ-Fotografen vor dem Burlafinger Pfarrhaus, aus dem die Familie - Dorothea und Gottfried Greiner waren zu jener Zeit bereits Eltern der beiden Söhne Benjamin und Christian - zu Silvester 1990 auszog, um ans Predigerseminar nach Bayreuth zu gehen. Nun, nach Jahren in Holzkirchen bei München, steht ein neuer Umzug nach Bayreuth an, wo Dorothea Greiner am Palmsonntag 2009 in ihr Amt als Regionalbischöfin von Oberfranken eingeführt wird.
Als "bunter Hund" fühlte sie sich bereits in Burlafingen zu Beginn ihrer Laufbahn, wo ihr mit ihrer sanft-bestimmten Art, ihrer unverkrampften und doch tiefernsten Frömmigkeit, mit ihrem Lachen und der ihr eigenen Empathie schnell die Herzen der Gottesdienstbesucher wie der Schüler zuflogen.
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