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04.02.2008

ECU-Pleite: Gegen Vereinschef wird Anklage erhoben

Die Pleite des ECU wird wohl noch in diesem Frühjahr juristisch aufgearbeitet. Wie berichtet, wurde vergangene Woche gegen Peter Wied beim Schöffengericht Neu-Ulm Anklage erhoben, vorgeworfen wird dem Vorsitzenden des Eissport-Vereins nach Auskunft des Neu-Ulmer Amtsgerichts-Direktors Dr. Bernt Münzenberg Untreue in insgesamt 21 Fällen.

Nach der Satzung des ECU durfte Wied nur relativ bescheidene Summen bis höchstens 256 Euro ohne Rücksprache mit seinen Vorstandskollegen ausgeben. Eben gegen diese Bestimmung soll der Vereinschef vor allem bei Spielerverpflichtungen massiv verstoßen haben. Nach den Akten des Amtsgerichts habe Wied beispielsweise eigenmächtig dem Spieler Christian Aust 400 Euro im Monat zugesagt und der frühere DEL-Keeper Marc Pethke wurde sogar ein Monatssalär von 1200 Euro versprochen. Weitere Vorwürfe: Es sollen für 14 000 Euro fünf Autos gemietet worden sein und in zwei Fällen habe Wied von seiner Schatzmeisterin 1600 und 2115 Euro für Lieferanten-Rechnungen verlangt und auch bekommen. Diese Rechnungen aber existierten laut Anklageschrift gar nicht.

Die Anklage wurde inzwischen Wied zugestellt, dessen Stuttgarter Anwalt hat nun zwei Wochen Zeit für eine Stellungnahme. Danach ist wieder der Staatsanwalt am Zug und nach Münzenbergs Zeitplan sollte dann Ende März klar sein, ob es zur Hauptverhandlung kommt. Die könnte dann postwendend eröffnet werden. Für Untreue sieht der Gesetzgeber eine Geldstrafe oder auch eine Freiheitsstrafe vor. Das Schöffengericht allerdings kann maximal vier Jahre verhängen.

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