Ein Jahr Bodycam: Dieses Fazit zieht die Neu-Ulmer Polizei
Plus Seit einem Jahr nutzt die Polizei Neu-Ulm Bodycams. Bei einer Übung gibt die Polizei einen spektakulären Einblick. Doch bringt die Kamera überhaupt was?
Ein verlassenes Fabrikgebäude in Senden, leichter Regen, ungemütliche Stimmung. In einem der Räume im zweiten Stockwerk sitzt ein Mann, der sich hier eigentlich nicht aufhalten darf. Schon öfters ist der Polizeibekannte dort gewesen und hat für Unruhe gesorgt. Jetzt hat die Polizei wieder einen Anruf wegen Ruhestörung bekommen.
Ein Streifenwagen fährt vor und hält auf dem Hof, mehrere Beamte steigen aus. Der Mann schaut aus dem offenen Fenster: „Was wollt ihr hier?“, ruft er. Ein Polizist fordert ihn auf, das Gebäude zu verlassen. „Ich gehe hier nicht weg! Ich mach’ was ich will!“, schreit der Mann weiter. Polizeioberkommissar Stefan Kränzle gibt dem Mann Bescheid, dass er jetzt seine Bodycam anschalten und nach oben kommen werde. Fest in Kränzles Faust ist eine Hundeleine. Ein belgischer Schäferhund bellt und knurrt.
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