Friedrich-List-Schule wird für fast 40 Millionen Euro saniert
Plus Das Gebäude am Kornhausplatz in Ulm muss fast komplett zurückgebaut werden. Die Verantwortliche zeigen sich erschrocken, doch eine gute Nachricht gibt es.
Die Friedrich-List-Schule bleibt ein Sorgenkind der Stadt Ulm. Nicht wegen ihrer Beliebtheit: Die Einrichtung mit vier Zweigen kommt bei den Schülern an, aktuell besuchen 2800 junge Leute die Berufsfachschule Wirtschaft, eines der beiden Berufskollegs oder das Wirtschaftsgymnasium.
Nach zwei Amok-Fehlalarmen samt Großeinsätzen und einer Sperrung von giftstoff-belasteten Räumen legte die städtische Abteilung Gebäudemanagement den Ulmer Stadträten eine weitere schlechte Nachricht auf den Tisch: Fast 40 Millionen Euro kostet die dringend nötige Sanierung des Gebäudes. Eine schlechte Nachricht ist das nicht nur mit Blick auf die List-Schule. Andere Bildungseinrichtungen in der Stadt sind ähnlich alt und ähnlich sanierungsbedürftig. Dort könnten ähnlich hohe Kosten drohen. Immerhin hat das Schadstoffgutachten ergeben, dass das Gebäude am Kornhausplatz weniger stark belastet ist als befürchtet.
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