SSV Ulm: Plötzlich wollen viele die Kicker retten
Was der Präsident des SSV Ulm 1846 Fußball, René Mick, nach eigenen Worten noch vor vier Tagen für "unmöglich" gehalten hatte, könnte nächste Woche Realität werden: Die Fußballer sind gerettet. Könnte, muss aber nicht. Von Stefan Kümmritz
Was der Präsident des SSV Ulm 1846 Fußball, René Mick, nach eigenen Worten noch vor vier Tagen für "unmöglich" gehalten hatte, könnte schon nächste Woche Realität werden: Die Fußballer sind gerettet. Könnte, muss aber nicht.
Für gestern Vormittag hatte Mick nach Absprache mit seinen Präsidiumskollegen Mario Meuler und Thomas Hehnle den Insolvenzantrag geplant, eingereicht hat er ihn aber nicht. Denn nach dem Sponsorenkonsortium, das sich wie berichtet am Mittwoch über eine Laupheimer Rechtsanwaltskanzlei zu Wort gemeldet und seine Verhandlungsbereitschaft erklärt hatte, tauchten gestern früh weitere Gesprächspartner auf, die mit den Verantwortlichen der SSV-Kicker über eine mögliche Abwendung der Insolvenz debattieren möchten. Weshalb René Mick keinen Insolvenzantrag gestellt und sich sowie den verschiedenen Verhandlungspartnern eine neue Frist bis Mitte nächster Woche gesetzt hat. "Länger geht es wohl nicht, es muss eine zeitnahe Lösung her", sagt der unter Druck stehende Vereinspräsident.
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