
Ein Weltkulturerbe im Aufwind


Die Organisationsform, die auf ideellen Grundsätzen beruht, findet immer mehr Anhänger. Am Samstag feiern sich die Vertreter auf dem Ulmer Marktplatz selbst
In der Ulmer Frauenstraße sitzt die jüngste ihrer Art: Disrupt Consulting wurde erst im vergangenen Jahr gegründet und ist seit März diesen Jahres im Genossenschaftsregister eingetragen. Das Netzwerk aus Personen und Unternehmen, das sich der Digitalisierung von Unternehmen und Geschäftsmodellen verschrieben hat, ist eine von 47 Genossenschaften in Ulm, dem Alb-Donau-Kreis und dem Kreis Biberach. Damit vereint Disrupt Consulting zwei Welten: Einerseits beschäftigten sich die Ulmer mit Technologien, die die Welt verändern. Anderseits greift das Netzwerk auf eine uralte Organisationsform zurück, die zum „Immateriellen Kulturerbe der Menschheit“ erklärt wurde. Aus Sicht von Roman Glaser, dem Präsident des Baden-württembergischen Genossenschaftsverbands (BWGV) eines von vielen Beispielen für die Aktualität der Idee.
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