Globales Gärtnern mit Gardena
Vor 50 Jahren wurde der Ulmer Spezialist für Gartengeräte gegründet
Ulm Der Wiedererkennungswert liegt mit Klassikern wie dem Coca-Cola-Design auf Augenhöhe: Ein undefinierbares Türkis, viel Orange und etwas Grau. Über 90 Prozent der Hobbygärtner kennen heute nach Firmenangaben die Marke Gardena. Und die meisten sind mittlerweile mit ihr aufgewachsen. Ein Besuch in dem Ulmer Unternehmen, das vor 50 Jahren aus der Taufe gehoben wurde.
Ein 260 ACX zieht auf dem englischen Rasen vor der Lobby lautlos seine Runden. „Husqvarna“ steht auf dem futuristischen Mähroboter, der somit sichtbares Bekenntnis zur schwedischen Mutter der traditionsreichen Ulmer Gartenfirma ist: Seit März 2007 ist das Unternehmen ein Teil der Husqvarna Gruppe. Satte 730 Millionen Euro blätterte der schwedische Hersteller von Gartengeräten für professionellen Einsatz für Gardena hin. Entlassungen gab es keine. Heute trägt Gardena etwa zwölf Prozent zum Umsatz der Gruppe (2010: 3,7 Milliarden Euro) mit seinen vier weltweit präsenten Marken bei und ist Marktführer in Europa rund um Gartenbewässerung und Co.
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