Eines vorab: Es haben all diejenigen völlig recht, die sagen, dass es in der Corona-Krise viel wichtigere Dinge gibt als Amateurfußball. Es gibt außerdem viel wichtigere Dinge als zum Beispiel Theater, Konzerte oder Klubbesuche. Es liegt aber in der Natur des Menschen, dass er sich in erster Linie Gedanken und Sorgen macht über Themen, die ihm persönlich besonders am Herzen liegen. Der Nachtschwärmer über die geschlossenen Klubs, der Musikfreund über abgesagte Konzerte und der Fußballfan eben über Fußball.
Keine Chancengleichheit im Bezirk Donau/Iller
Wer sich also völlig legitim Gedanken macht über Amateurfußball, der darf in der Krise gerne ein bisschen weiter denken. Der darf auch Fakten infrage stellen, über die vor der Krise so gut wie nie nachgedacht oder geredet wurde. Weil eben alles gefühlt immer schon so war und weil es ja im Großen und Ganzen gut funktioniert hat, bis eben Corona kam. Weshalb tut man sich denn gerade im Bezirk Donau/Iller so schwer mit der Organisation eines geordneten Spielbetriebs ohne Verletzung der Chancengleichheit?
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