Hit oder Humbug?
Die Premiere von „Rock of Ages“ wird im Theater Ulm euphorisch gefeiert.
Selten gehen die Meinungen über eine Inszenierung beim Premierenpublikum so weit auseinander wie bei der von Arthur Castro auf die Bühne gebrachten Musical-Comedy „Rock of Ages“, die unter der musikalischen Leitung von Ariane Müller am Donnerstagabend im Großen Haus des Theaters Ulm ihre deutschsprachige Uraufführung erlebte. Ariane Müllers Band erhielt durchweg großes Lob vom Publikum; am Ende des Abends gab es von der großen Masse jubelnden Beifall – aber auch eine Reihe von Premierenbesuchern, die außer Worten wie „Mist!“ verweigerten, der NUZ ihre Eindrücke zu schildern.
Zu denen, die begeistert sind, gehört der Ulmer Heinz Maier. „Ich finde es großartig, dass durch Walter Feucht so etwas in Ulm möglich geworden ist“, sagt er. „Andreas von Studnitz dreht zum Ende seiner Intendanz noch einmal richtig auf. Es steckt natürlich nicht viel Inhalt in der Geschichte, es geht ja vor allem um Emotion und Lebensfreude. Und die Lebensfreude, die da zum Ausdruck kommt, steckt einfach an.“
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