Im Bann der „Bakchen“
Nach der Uraufführung im Theater Ulm zeigen sich die Zuschauer tief bewegt. Lob gibt es für die Bühne – und die Schauspieler
Euripides und Pussy Riot: Fast 2500 Jahre liegen zwischen der Popularität des griechischen Dichters und der fünf russischen Feministinnen. John von Düffel verknüpfte beides in seiner „Die Bakchen“-Bearbeitung im Großen Haus des Ulmer Theaters: Viel Beifall beim Publikum, doch gleichzeitig tief betroffene Zuschauer, von denen die Wenigsten nach der Schlussapplaus bereit waren, sich zu äußern. Der Stoff beschäftige sie so sehr, dass man sich erst wieder sammeln müsse, bekundeten viele.
Anders Britta Kirbach aus Blaubeuren. „Menschliche Abgründe“, sagt sie. „Starker Tobak. Aber es hat mir sehr gut gefallen, weil das Stück stringent konzipiert ist und super gespielt. Auch das Bühnenbild ist diesmal sehr eindrucksvoll.“
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