Liebe zwischen Deutschland und Peru
Queta und Helmut Falber aus Senden feiern heute ihre Goldene Hochzeit
Miteinander Geduld haben und im Gespräch bleiben: Das ist für Helmut und Queta Falber aus Senden das Erfolgsrezept in Sachen Ehe. Heute begehen sie Goldene Hochzeit – am 4. Dezember 1965 wurde das Paar standesamtlich getraut. Seither haben die zwei in guten und schlechten Tagen fest zusammengehalten – trotz aller Unterschiede. Denn Queta Falber stammt aus Peru, kam als junge Frau beruflich nach Deutschland.
Für sie war das Leben in Mitteleuropa ganz neu und anders, berichtet sie heute. Geplant hatte sie, nur ein Jahr in Deutschland zu bleiben. Doch im Skiurlaub im Thannheimer Tal lernte sie ihren jetzigen Mann kennen – und noch im selben Jahr heirateten die beiden. Zwei Monate nach der standesamtlichen Hochzeit folgte am 29. Januar die kirchliche Hochzeit – in der peruanischen Hauptstadt Lima, statt. „Es war Hochsommer, wir hatten 30 Grad“, erinnert sich die Jubilarin. Die beiden wurden stolze Eltern - zwei Söhne erblickten das Licht der Welt. Gemeinsam musste das Paar Jahre später mit dem Tod des älteren Sohnes einen schweren Schicksalsschlag verkraften. Eine Zeit, in der sich die Eheleute gegenseitig stützten.
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