Schwörmontag: Fair feiern statt früher aufhören
Wirte und Veranstalter wehren sich gegen Vorverlegung der Sperrstunde
Ulm Die Gastronomen und Veranstalter in Ulm wehren sich gegen eine Vorverlegung der Sperrstunde am Schwörmontag. Die „Basta-Mentalität“ des Ordnungsamtes, mit der die Sperrstunde auf 23 Uhr angesetzt wurde, werde den Schwörmontag auf ein Gassenfest reduzieren, befürchten die Wirte. Ulm wolle auf den Status quo des Schwörmontags von vor 14 Jahren zurück, „als die Ulmer noch mit dem Lampion nach dem Nabada in die Au zum Feiern gingen“, sagt der Veranstalter Carlheinz Gern, der auf das Schwörmontags-Einzugsgebiet Ravensburg-Aalen-Bodensee hinweist. Müll und Wildpinkeln in der Stadt resultierten nicht aus der Gastronomie, sondern werden durch die „Sixpack-Träger“ verursacht, die sich an der Tankstelle eindecken, wenn sie feiern gehen.
Vorbild für Kampagne ist Regensburg
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