
Rabbiner loben Ulms Engagement

50 jüdische Gelehrte tagen. Kippa-Debatte überlagert Treffen
Als starkes Zeichen der Verbundenheit mit den Juden hat der Vorsitzende der Konferenz der Europäischen Rabbiner (CER), Rabbiner Menachem Margolin, das persönliche Engagement von Oberbürgermeister Gunter Czisch und den Empfang von 50 Rabbinern in der Donaustadt gewürdigt: Czisch hatte die Teilnehmer einer Rabbiner-Konferenz am Dienstag im Rathaus begrüßt. In der aktuellen Debatte um das öffentliche Tragen der Kippa seien deutliche Botschaften wie jene aus Ulm wichtig, so Margolin.
Während der dreitägigen Konferenz beschäftigten sich die Teilnehmer mit Fragen des jüdischen Reinheitsgebots, der Beerdigungsrituale und der Kleidung. Vier Experten aus New York, Israel und London standen als Gesprächspartner und für Vorträge zur Verfügung. Bereits am Montagabend hatte der Ulmer Rabbiner Shneur Trebnik seinen Kollegen die Stätten jüdischen Lebens in Ulm gezeigt.
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