Kontiki im Stadtregal
Ulm Ein 20. Geburtstag und ein Umzug in ein neues Domizil, das ist ein doppelter Grund zum Feiern. Kontiki, die Ulmer Kinder- und Jugendkulturwerkstatt unter dem Dach der vh wurde 1988 gegründet und begeht am kommenden Wochenende ihr 20-jähriges Jubiläum, und das in neuen Räumen: Im April zog das Kontiki ins ehemalige Stadtregal an der Blau, wo jetzt mehr Platz und eine schöne Außenfläche zur Verfügung stehen, dazu gibt es im Gegensatz zu den alten Räumen am Willy-Brandt-Platz praktisch keinen Verkehrslärm mehr - und das Kontiki-Büro ist, lang ersehnt, ins neue Domizil integriert.
Kontiki-Gründerin und -Leiterin Monika Fahrenkamp ist glücklich, es vor ihrer Verabschiedung in den Ruhestand im kommenden Herbst geschafft zu haben, dass das Kontiki in diese Räume einziehen konnte. "Es ist total schön geworden", freut sie sich. "Der strenge Werkstattcharakter ist bewahrt, und die Räume haben eine ganz tolle Atmosphäre." Monika Fahrenkamp wird zu Beginn der Jubiläumsfeier am Samstag, 28. Juni, um 18 Uhr, (der ursprünglich auf Sonntag, 29. Juni, festgelegte Termin wurde wegen der Fußball-Europameisterschaft auf den Samstag vorverlegt) ein Resümee über die 20 Jahre "Von der Odyssee an der Donau bis zum Freischwimmer an der Blau ziehen".
Anschließend gibt es die Vernissage des neuesten Kontiki-Jugendprojekts "Blaupausen - Visionen filtern", für das die beiden Weimarer Bauhaus-Künstler Stephan von Tresckow und Andreas Bartölke sowie der Berliner Bildhauer Klaus Hartmann derzeit bis zum Samstag mit 30 Ulmer Jugendlichen im Alter von 15 bis 20 Jahren an einer riesigen Skulptur arbeiten, die zwischen Blau und Stadtregal entstehen wird und am Samstag der Öffentlichkeit vorgestellt wird.
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