Schuss auf Autohändler: Widersprüchliche Aussagen
Der Überfall auf einen Autohändler in Unterfahlheim (Kreis Neu-Ulm) wirft noch immer viele Fragen auf.
Unterfahlheim Der versuchte Mord an einem Autohändler aus Unterfahlheim gibt den Ermittlungsbehörden nach wie vor Rätsel auf. Da es widersprüchliche Aussagen von Opfer und Täter gibt, sollen Experten des Landeskriminalamtes den Tathergang rekonstruieren. Dazu müssen Schusskanäle ausgewertet werden und mit den Aussagen der beteiligten in Einklang gebracht werden, erklärte gestern der Leitende Oberstaatsanwalt Dr. Johann Kreuzpointner. Auch die Hintergründe der Tat, deren Motiv höchstwahrscheinlich ein Racheakt war, müssten noch aufgehellt werden.
Ein 38-jähriger Mann aus dem Balkan sitzt seit Anfang März in Untersuchungshaft, weil er dem 37 Jahre alten Unterfahlheimer Autohändler in dessen Werkstatt aufgelauert und mit einer Pistole bedroht hatte. Er war mit einem in Neu-Ulm gestohlenen Auto zu der Werkstatt gefahren und in das Firmengelände eingedrungen. Dort wartete er bis zum Morgen auf den Inhaber. Als der seine Werkstatt betrat, kam es zu einer Auseinandersetzung, in deren Verlauf der Autohändler durch einen Schuss aus der Pistole seines Gegners verletzt wurde.
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