Weitere Höhenflüge
Neuer Vorstand setzt auf Jugend. Ausstellung „Aufgeflogen“ bis 29. Mai
Ulm Umschichtungen bei der Künstlergilde Ulm: Bei der Mitgliederversammlung trat Ulrike von Quast nach elf Jahren erfolgreicher Vereinsarbeit nicht mehr als Vorsitzende an. Ein neuer Vorstand will die Jugendarbeit verstärken.
Ein gutes halbes Hundert Mitglieder kürten unter Wahlleiter und Gildemitglied Georg Fenkl ein Künstlerduo an die Spitze des Vereins. Zum 1. Vorsitzenden gewählt wurde bei zwei Enthaltungen der Sendener Raimund Schneider, der als Künstler im skulpturalen Bereich wirkt. 2. Vorsitzender wurde bei einstimmigem Votum der aus Oberelchingen stammende Zeichner, Autor und Publizist Florian L. Arnold. Das Vorstandsquintett komplettieren Gabi Scherer (Finanzen), Renate Reiner (aus dem alten Vorstand) als Schriftführerin nebst der am Ulmer Kepler-Gymnasium als Kunsterzieherin tätigen Antje Freitag, die sich verstärkt der Jugendarbeit widmen wird. Ulrike von Quast wird der Gilde erhalten bleiben, will sich in Zukunft jedoch verstärkt eigenen künstlerischen Projekten widmen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.