Kultur im Pop-up-Space: So lief der Sturm auf die Ulmer Wilhelmsburg
Plus Musik, Theater und Kunst bei "Stürmt die Burg". Veranstalter des Pop-up-Space auf der Ulmer Wilhelmsburg ziehen Bilanz.
Nach sieben Wochen Pop-up- Space haben Besucher am Sonntag zum letzten Mal die Burg gestürmt. Eigentlich sollte das Kulturfestival unter dem Motto „Stürmt die Burg“, das unter der Ägide der Kulturabteilung der Stadt Ulm zum dritten Mal in der Ulmer Wilhelmsburg veranstaltet wurde, sechs Wochen dauern – weil aber das letzte August-Wochenende kühl und nass war, wurde das Schlussprogramm aufs erste September-Wochenende verschoben. Bei teilweise schönem Spätsommerwetter gingen noch Veranstaltungen wie das Konzert von Rainbow Head, dem „Supreme Underground Camp“, das Kinder-Musical „Mizzi auf großer Reise“ oder das Konzert der Jazzformation Prizma zu Ende.
Die Veranstalter von "Stürmt die Burg" ziehen ein positives Fazit
Die Veranstalter zogen ein rundum positives Fazit: Trotz Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Beschränkungen seien im Schnitt pro Veranstaltungstag 370 Menschen zur Wilhelmsburg gepilgert, wobei anfangs maximal 250 und später 500 Besucher zugelassen waren. Alle Veranstaltungen haben stattgefunden, es kamen sogar kurzfristig noch zwei dazu. Es gab viele Höhepunkte, wobei Sebastian Huber als Leiter der Kulturprojekte und Kulturveranstaltungen der Stadt Ulm ein wenig das Theaterprojekt „Overload“ des Ulmer Akademietheaters hervorhob, das aufgrund der hohen Nachfrage noch zwei zusätzliche Vorstellungen gab.
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