Licht an für die Menschlichkeit
Kirchen und Verbände wollen leuchtendes Zeichen für mehr Respekt in der Gesellschaft setzen.
Dumpfe Parolen, haltlose Argumente oder hasserfüllte Kommentare im Internet wollten die Initiatoren der Aktion „Licht an für Menschlichkeit“ nicht mehr länger hinnehmen. Sie wollen ein Zeichen gegen die immer aggressiver werdende Auseinandersetzung mit der Flüchtlingspolitik setzen. Mitveranstalter Pfarrer Albrecht Knoch nahm dafür die Initiative der evangelischen und der katholischen Kirche in Sachsen und Ostthüringen zum Vorbild: „Kerzen sind der kleinste gemeinsame Nenner und das einfachste Mittel, sich zur Menschlichkeit zu bekennen.“
An der Aktion beteiligen sich auch Pfarreien und Organisationen aus Senden und Elchingen. Die Kirchen laden über die Grenzen der Konfessionen hinweg dazu ein, mit einer Kerze im Fenster an jedem Sonntagabend eine ganz persönliche Zustimmung zu einem menschlichen Umgang miteinander zu zeigen. Start der bis Ostern laufenden Aktion soll der erste Fastensonntag am 5. März sein.
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