Mit Aschekreuz gesegnet in Fastenzeit
Neu-Ulm/Holzheim Nahezu alle katholischen Pfarrgemeinden in der Region feierten gestern ihre traditionelle Aschermittwochsmesse mit Auflegung des Aschekreuzes. Einige Pfarreien - wie im Bild oben St.-Peter-und Paul in Holzheim - luden sogar vormittags die Klein- und Schulkinder samt Angehöriger zum Wortgottesdienst und abends dann die Berufstätigen und Erwachsenen.
"Vom Ich-Menschen zum Du-Menschen und dabei immer vor Augen haben: Glaub' an Jesus, er hilft dir", wandte sich Pfarrer Rainer Kuhn bei seinen Kinder-Gottesdiensten in Kadeltshofen und Holzheim an seine jungen Besucher. "Die kommenden vierzig Fastentage vor Ostern sollten von allen nun gut genutzt werden", gab der Priester den Besuchern mit auf den Weg.
Holzheims Gemeindereferentin Sigrid Kraus hatte den Wortgottesdienst vorbereitet, mit gestaltet und auch musikalisch unterstützt: "Wem früher öffentlich bekannte Vergehen nachgewiesen wurden, der wurde am Aschermittwoch komplett mit Asche überschüttet und somit bis Gründonnerstag von Gottesdienst und Kirche ausgeschlossen. Erst kurz vor Ostern wurde diese Person dann wieder feierlich aufgenommen".
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.