Nach Biergarten jetzt „Gleisbar“: Gleis 44 bespielt das „größte Wohnzimmer Ulms“
Plus Nach erfolgreich improvisiertem Kultursommer im Biergarten Liederkranz starten die Macher des Kultur-Klubs Gleis 44 in Ulm nun die „Gleisbar“: Das wird geboten.
Viele Künstler werden sich an diesen Sommer nur mit schmerzlichen Gefühlen erinnern. Corona verhagelte alle Spielpläne und Konzertkalender – und die Existenz Tausender Kreativer. Doch das Team des Gleis 44, dem Ulmer Klub für junge Kultur, steckte sich in dieser Zeit ein Ziel: „Wir wollten den Sommer retten“, sagt Samuel Rettig, der Sprecher des Teams. Das klingt trotzig und alles andere als bescheiden.
Aber die jungen Erwachsenen, allesamt im Studentenalter, nutzten ihre Chance: Sie bewarben sich im Frühling darum, den Biergarten Liederkranz mit einem Kulturprogramm zu bespielen. Sie bekamen den Zuschlag – und blicken heute mit Stolz auf ihre Sommer-Bilanz. „Es war für uns ein überwältigender, einzigartiger Sommer“, sagt Rettig. „Trotz aller Sorgen, Regeln und Auflagen – es hatte den Reiz des Einmaligen.“
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