
Evobus: Frust und Freude bei Leiharbeitern

Plus Neu-Ulmer Buswerk der Daimler-Tochter übernimmt von 250 ein knappes Drittel. Enttäuschte Mitarbeiter machen nun ihrem Ärger Luft. Betriebsrat verteidigt Vereinbarung.

Im Neu-Ulmer Buswerk herrscht Unruhe. Der Grund: 76 Zeitarbeitskräfte werden bei Evobus in Neu-Ulm zum 1. Juli in feste, unbefristete Arbeitsverhältnisse übernommen. Was für 76 Menschen eine gute Nachricht ist, lässt grob 175 Leiharbeiter unzufrieden zurück. Zwei davon machten ihrem Frust gegenüber unserer Zeitung Luft: So seien manche übernommen worden, die erst wenige Monate dabei seien. Andere wären seit fast zehn Jahren Leiharbeiter und würden vergeblich auf eine Festanstellung warten.
Massiver Druck auf Leiharbeiter
Es werde massiv Druck auf die Zeitarbeiter aufgebaut. Frei nach dem Motto: Wer Resturlaub oder Überstunden abfeiert, brauche, nicht damit zu rechnen weiter beschäftigt zu werden.
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