Jubiläum: Seit 100 Jahren hält Reinz aus Neu-Ulm Autos dicht
Plus Der weltweit größte Hersteller von Flachdichtungen aus Neu-Ulm feiert in schwierigen Zeiten Geburtstag. Ein Blick auf die Wurzeln, die in Berlin zu finden sind.
Schwierige Zeiten kannte auch der Gründer von Reinz: Mitten in der Weltwirtschaftskrise stürzt sich Hugo Reinz am 31. Dezember 1920 in Berlin-Charlottenburg in die Gründungsphase eines Großhandels für Eisenbahn- und Industriebedarf, die Keimzelle des heutigen Unternehmens, das dieses Jahr seinen 100. Geburtstag feiert. In einem Jahr, in dem so gut wie jedes Unternehmen von der Corona-Krise gebeutelt wird.
Zur aktuellen Lage möchte sich die Firma Reinz nicht äußern
Deswegen schaut das Führungsduo um Frank Bader und Olivier Lassurguère lieber zurück als nach vorne. Zur aktuellen Lage möchte sich Reinz nicht äußern. Dabei hat das Unternehmen durchaus eine Zukunft jenseits der Zylinderkopfdichtungen von Verbrennermotoren: Seit dem Entwicklungsstart von metallischen Bipolarplatten im Jahr 2001 gilt Reinz als ein Vorreiter für Innovationen im Bereich der Brennstoffzellentechnologie.
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