Kläranlage in Holzschwang wird wohl stillgelegt
Holzschwangs Abwasser wird ab 2030 wahrscheinlich nach Reutti gepumpt. Diskutiert wird zudem über die Grundschule in Reutti und die Ortsverbindungsstraße
Das gewohnt friedfertige Bild bot sich auch diesmal wieder auf der Bürgerversammlung für Holzschwang und Hausen in der Holzschwanger Mehrzweckhalle. Die Stadtspitze benötigte 72 Minuten, den knapp 90 abendlichen Gästen – unter ihnen zwei Dutzend Stadträte – Rechenschaft über ihr Handeln in den vergangenen zwei Jahren abzulegen. Fünf Fragen aus dem Zuhörerkreis waren bald beantwortet, so dass sich der Oberbürgermeister zum Schluss der Veranstaltung schon um 20.20 Uhr einen Schoppen bestellen konnte.
Manch einer sorgt sich um die Grundschule in Reutti, die Holzschwangs Kinder besuchen. Ob die demnächst erweitert werde, wollte ein Vater wissen. Dazu gebe es trotz des in Neu-Ulm herrschenden Geburtenzuwachses vorerst keinen Anlass, sagte Ralph Seiffert als zuständiger Abteilungsleiter. Er habe die Entwicklung ständig im Blick. Denkbar, dass in den 20er Jahren darüber nachgedacht werden müsse. „Aber heute sind wir davon noch weit entfernt.“
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