Leuchtende Osterbotschaft
Elfi Frauendorf hat ihr bislang zweiteiliges Gemälde in „Christus unser Friede“ zum Triptychon ergänzt.
„Christus unser Frieden“ in Ludwigsfeld ist wohl eine der ungewöhnlichsten Kirchen weit und breit. Das Gotteshaus hat keinen Kirchturm, sieht von außen eher aus wie eine Konzerthalle und öffnet sich im Inneren überraschend weit: Umfasst von Betonblöcken, ist die Kirche von einer zeltartigen Holzkonstruktion überdacht, viel helles Licht strömt von oben in den gesamten Gottesraum und gibt den Blick frei auf ein imposantes Triptychon hinter dem Altar und auf 13 imposante Engelsbilder an den Wänden – geschaffen von der Neu-Ulmer Künstlerin Elfi Frauendorf.
Es ist eine Dauerausstellung, die der katholischen Kirchengemeinde und Stadtpfarrer Johannes Martin ans Herz gewachsen ist. Zum Osterfest hat die Malerin das bisher zweiteilige Bild vom Grab Jesu zu einem Triptychon (jetzt 1,80 Meter hoch und 3,60 Meter breit) ergänzt: Nun sind jene drei Frauen am Grab Jesu zu erkennen, denen am Ostersonntag die Engel als Boten der Auferstehung des Herrn erschienen sind: Nach dem Johannes-Evangelium Maria Magdalena, die sogenannte „andere Maria“ (die Mutter des Jakobus) und Salome (aber nicht Jesu Mutter Maria, die unter dem Kreuz stand, so Stadtpfarrer Martin).
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