Mann vergnügt sich in Saunaclub - Hund stirbt im Auto
Ein junger Mann hat sich am Pfingstsonntag mehrere Stunden im Safariclub in Neu-Ulm vergnügt. Er ließ seinen Hund im Auto - wo er qualvoll starb.
Während er sich im Saunaclub "Safari" in Neu-Ulm vergnügte, ließ ein 35-Jähriger seinen Hund am Sonntag im Auto. Wie die Polizei mitteilte, handelte es sich dabei um eine fünfjährige französische Bulldogge. Der Hund musste über mehrere Stunden in einer Transportbox im versperrten Wagen ausharren. Als sein Besitzer gegen 15.45 zum Auto zurückkehrte, war das Tier tot.
Der Hund war durch die Hitze im Fahrzeug, die - so warnt die Polizei ausdrücklich - auch bei diesen Witterungsverhältnissen schnell steigt, qualvoll verendet.
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