Mehr Millionen für soziales Wohnen
In Neu-Ulm soll noch mehr sozialer Wohnraum geschaffen werden als bisher vorgesehen. Die Neu-Ulmer Wohnungsgesellschaft stockt Investitionssumme auf, um mehr bauen zu können.
In den kommenden fünf Jahren, bis 2021, will die städtische Wohnungsgesellschaft Nuwog 440 Wohnungen errichten. 360 davon sollen sozial geförderte Wohnungen sein, also zu günstigen Konditionen an bedürftige Menschen vermietet werden. Im Frühjahr hat die Nuwog noch 370 Wohnungen angepeilt. Das Investitionsvolumen wurde nun von rund 70 auf 90 Millionen Euro aufgestockt, wie das kommunale Wohnungsbauprogramm der Stadt Neu-Ulm und deren Tochter Nuwog besagt.
Mit den erweiterten Bauplänen reagiere die Wohnungsgesellschaft auf die nach wie vor hohe Nachfrage an bezahlbarem Wohnraum, wie Geschäftsführer Andreas Heipp sagt. Momentan stünden rund 1300 Bewerber auf der Nuwog-Warteliste. Durch den üblichen Mieterwechsel könne der große Andrang nicht gedeckt werden, denn es würden lediglich rund 170 Wohnungen im Jahr frei. „Wir können dem Druck nur durch Neubau etwas entgegensetzen“, sagt Heipp.
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