Millionenschwindel: Fall EvoBus weitet sich aus
Die Untreue-Affäre beim Neu-Ulmer Bushersteller EvoBus weitet sich aus. Der Teamleiter im Logistikbereich soll nicht nur Scheinfirmen gegründet, sondern auch Bestechungsgelder angenommen haben. Von Roland Ströbele
Die Untreue-Affäre beim Neu-Ulmer Bushersteller EvoBus weitet sich aus. Die Kriminalpolizei hat neue Hinweise, wonach der 39-jährige Teamleiter im Logistikbereich nicht nur Scheinfirmen gegründet, sondern auch Bestechungsgelder vorwiegend von Speditionsfirmen angenommen hat.
Sollte sich dieser Verdacht bewahrheiten, dann müssten auch in Speditionen "Köpfe rollen", wie ein Mitarbeiter von EvoBus gestern sagte. Wie hoch der angerichtete Schaden ist, lasse sich derzeit noch nicht überschauen.
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