Misstrauensantrag gegen Taxi-Bosse
Vor der heutigen Generalversammlung der Neu-Ulmer Genossenschaft kochen die Emotionen hoch. Mitglieder sprechen von der 77077-Bande, die hinter Veruntreuungen stecke.
Für zwei der insgesamt drei Vorstände der Genossenschaft Donau-Taxen dürfte die außerordentliche Generalversammlung heute Abend in der Sportgaststätte „Gut Holz“ kein angenehmer Termin werden: Per einem unserer Zeitung vorliegenden Misstrauensantrag wollen fünf Mitglieder der Genossenschaft den Rückzug von zwei namentlich genannten Vorstandsmitgliedern.
Über Jahre hinweg verschwand wie berichtet Geld aus den Kassen der Genossenschaft mit Sitz in Neu-Ulm. Zahlreiche finanzielle Unregelmäßigkeiten sind einer unserer Zeitung vorliegenden „Sonderprüfung“ des bayerischen Genossenschaftsverbandes zu entnehmen. Die Justiz hat bereits ein Auge auf das verschwundene Geld und die Verantwortlichen gerichtet: Gegen eine frühere Mitarbeiterin des ehemaligen Vorstands der Neu-Ulmer Taxi-Genossenschaft wurde Anklage wegen Untreue erhoben.
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