
Auf den Punkt gebracht: Klaus J. Maders Werke sind in der Kunstzone zu sehen

Plus In der Kunstzone Pfuhl präsentiert Klaus J. Mader Kunstwerke, die aus Tausenden Pünktchen bestehen - gespickt mit Charme und Witz.

Seine Arbeit verlangt Fingerspitzengefühl - und Schere, Papier und Sekundenkleber. Aus diesem Material schafft Klaus J. Mader Bilder wie jenes: Zwei Frösche, gelb-schwarz und grün, blicken in den funkelnden Himmel einer Sternennacht. Und der eine nimmt den anderen Huckepack. "In diesem Werk stecken 9000 Punkte", erklärt der Künstler und sagt das mit Stolz. Diese 9000 kreisrunden, bunten Punkte, die er in Handarbeit aus Papier geschnitten hat, ergeben gemeinsam ein Bild wie im Mosaik. Warum es ihm in diesen Werken um Witz und Leichtigkeit geht, aber auch um Zusammenhalt in unserer Gesellschaft, das erklärt Mader in seiner neuen Ausstellung in der Kunstzone Pfuhl.

Klaus J. Mader zeigt seine Werke in der Kunstzone Pfuhl
Mader ist ein Mann der hundert Ideen. In der Kunstzone zeigte er zuletzt Papierfaltarbeiten, hantierte früher mit Epoxidharz. Jetzt zeigt er eine Welt in Punkten: Pünktchen, Pünktchen, Pünktchen - das wirkt fast wie Pointilismus mit Farbtupfern, nur nicht post-impressionistisch-französisch, sondern herzlich ironisch.
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