Hoffnung auf mehr Ökumene
Evangelische Christen setzen auf den neuen Papst
Neu-Ulm Wie so oft an hohen kirchlichen Festtagen waren auch über Ostern die Gotteshäuser in der Region wieder Anlaufstelle für viele Gläubige.
Neu-Ulms evangelische Dekanin Gabriele Burmann drückte in ihrer Predigt am Ostersonntag in der Petruskirche die Hoffnung aus, dass der neue Papst Franziskus mehr Ökumene zulassen werde. „Auf der Suche nach Spuren der Auferstehung Jesu Christi höre ich die Glocken läuten. Sie rufen zu Gottesdiensten und zum persönlichen Gebet. Die Glocken rufen von unserer Petruskirche wie vom evangelischen Münster und ebenso von der katholischen Kirche St. Johann Baptist und den anderen Kirchen zu den Ostergottesdiensten unserer Doppelstadt. Vereint sind wir Christen im Glauben an den dreieinigen Gott. Die Trennung schmerzt und drängt zur Gemeinschaft aller Gläubigen hin. Auch wir Protestanten sehen aufmerksam nach Rom und freuen uns über die Signale, die von dort kommen und hoffen auf weitere österliche Zeichen neuen Lebens.“
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