Panama Papers in Ulm und auf der Alb
Manfred Bomms neuer Häberle-Krimi
Wer Gleis 6 Süd am Ulmer Hauptbahnhof kennt, zumal an einem Vormittag im heißen Juli, der käme kaum auf die Idee, jenen Ort in einen Krimi einzubinden. Nicht so der frühere Polizeireporter und jetzige Krimi-Autor Manfred Bomm: Er lässt die 22-jährige Astrid Mastrow, Sekretärin einer Versicherungs- und Finanzierungsagentur auf der Schwäbischen Alb an einem Julimorgen und äußerlich als Studentin getarnt von Ulm aus Richtung Schweiz fahren. Schweiz? Das riecht nach Geldgeschäften …
In „Traufgänger“, dem 17. Krimi um den Kommissar August Häberle, standen die Briefkastenfirmen der „Panama Papers“ Pate. Um Finanzhaie geht es, um frustrierte, geprellte Anleger und um viel Geld. Und das alles im Ländle, in der Region zwischen Ulm, Biberach, Ravensburg und Sigmaringen. Die Steuerfahndung des Finanzamts Ulm ist da schnell zur Stelle und sorgt für Probleme für die beiden Firmenchefs von RUBAFI, einer Versicherungs- und Finanzierungsagentur, und auch die Rolle Mastrows beschränkt sich nicht nur auf die einer Sekretärin, die in geheimer Mission in die Schweiz unterwegs ist. Beide Firmenchefs streiten sich um die attraktive junge Frau, die mit ihrer Zuwendung nicht geizt.
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