Mit dem Bischof zur Mutter Gottes
Rund 2500 Besucher sind gestern zum großen Gebetstag nach Marienfried gekommen. Am gestrigen Sonntag fand die feierliche Messe mit Konrad Zdarsa aus Augsburg statt.
Ein kurzer Regenguss am Morgen, dann lachte der Himmel wieder freundlich über Tausende von Gläubigen, die am Sonntag zum großen Gebetstag nach Marienfried gekommen waren. Die Glaubensveranstaltung in der Gebetsstätte bei Pfaffenhofen hatte bereits am Samstagabend mit etwa 900 Christen begonnen, die nach dem abendlichen Eröffnungsgottesdienst bei Einbruch der Dunkelheit in einer Lichterprozession durch den Gebetspark gezogen waren. Auch am frühen Sonntagmorgen und nach der feierlichen Messe mit Augsburger Bischof Konrad Zdarsa gab es für die Gläubigen Gelegenheit zu Andacht und Gebet.
Der diesjährige Gebetstag stand unter dem Leitspruch: „Mit Maria die Schwelle der Hoffnung überschreiten“. Bischof Zdarsa war es in seiner Predigt wichtig, dem Leitthema noch das Wort „für“ hinzuzufügen. „Katholisch sein heißt nicht, gegen etwas sein, sondern aus der Fülle zu leben“, betonte er mehrfach. Er mahnte zu Toleranz und Frieden und bat die Gläubigen, füreinander da zu sein und einzustehen. „Der geringste Einsatz füreinander vor Gott hat für ihn unendlichen Wert“, sagte Zdarsa.
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