Pilger aus ganz Deutschland beten in Marienfried
Plus Teilnehmer des großen Gebetstags bei Pfaffenhofen schätzen Begegnung und Austausch. Auch aus Nachbarländern reisen Gläubige an.
Der Pilger aus dem Raum Marburg machte einen ausgeglichenen Eindruck. „Nach diesem Gebetstag fühle ich mich gestärkt und innerlich befreit“, sagte der Teilnehmer des großen Gebetstags, der am Wochenende in Marienfried bei Pfaffenhofen stattfand. So wie dieser Mann sind ungefähr 2000 Gläubige aus Deutschland und aus einigen Nachbarländern angereist. Viele kommen schon seit Jahrzehnten jedes Jahr nach Marienfried, um an zwei Tagen zu beten und vor allem der Gottesmutter Maria zu gedenken, die in den Jahren 1940 und 1946 dort erschienen sein soll.
Thomas Demel, der Geschäftsführer der Gebetsstätte, berichtete: „Wir erwarten jedes Jahr rund 2000 Gläubige und die meisten suchen neben den Gebeten auch den Austausch und die Gespräche mit anderen Christen.“ Viele der Besucher reisten bereits am Samstagnachmittag an und stimmten sich auf eine lange Gebetsnacht ein. Ausgerüstet mit Campingstühlen, Decken und Schlafsäcken gingen viele erst einmal durch das Areal, unterhielten sich mit Gleichgesinnten und trafen sich zum Eröffnungsgottesdienst unter freiem Himmel, der von Pfarrer Rainer Hoverath aus Köln gehalten wurde.
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