Wie elektrisch ist die Zukunft?
Auf einer Diskussionsveranstaltung der Pfuhler CSU dreht sich alles um Veränderungen im Straßenverkehr. Von Batterien, Bussen und autonomen Fluggeräten.
Bei 85 Millionen ist erst mal Schluss: Mehr Elektroautos werden auf absehbare Zeit auf den Straßen der Welt nicht verkehren. Weil Batterien Kobalt benötigen und Kobalt in der Natur nur begrenzt vorhanden ist, müssen Ersatzstoffe gefunden werden. Diese Fakten präsentierte Professor Maximilian Fichtner als Gruppenleiter „Elektrochemische Energiespeicherung“ am Helmholtz-Institut Ulm (HIU) auf der Diskussionsveranstaltung des CSU-Ortsverbands Pfuhl. „Wir forschen an Systemen, die es noch gar nicht gibt“, sagte Fichtner in seinem knapp halbstündigen Referat vor rund 60 abendlichen Gästen im Pfuhler Museumsstadel.
Das fossile Zeitalter der Verbrennungsmaterialien Kohle, Öl, Holz gehe zu Ende, und das Element Kobalt für Batterien stehe auch nur begrenzt zur Verfügung. „Daher stellt sich uns die große Herausforderung für Nachfolgelösungen.“ Die Leute wollten kein Atom mehr, hielten die erneuerbaren Energien aber noch für unsicher. Dabei werde ein Großteil des umweltfreundlich produzierten Stroms heute schon exportiert. Das aber sei nicht die Lösung.
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