In Ulm wird für den Supercomputer von morgen geforscht
Plus Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Ulm hat in Ulm das Institut für Quantentechnologien eröffnet. Es erforscht Dinge, die die Welt verändern könnten.
Prominenter hätte der Laudator kaum sein können: Der Astronaut Alexander Gerst wurde bei der online abgehaltenen Eröffnung des Instituts des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Ulm zur Quantentechnologie zugeschaltet. Der 45-jährige Geophysiker, Vulkanologe und Astronaut erläuterte die Bedeutung einer Wissenschaft, die künftig in Ulm ein wichtiges Standbein haben soll. Beispielsweise gehe es um Klimaforschung.
Große Systeme der Erdbeobachtung wie Kopernikus, die Klimadaten erfassen, könnten etwa enorm von Quantencomputern profitieren. Das sind Hochleistungsrechner, die von Experten als bahnbrechendste Technologie der Zukunft gesehen werden.
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