Räte bringen Ulmer Riedteile auf den Weg
Auf dem Areal zwischen Emil-Schmid-Schule und den Supermärkten an der Memminger Straße soll Platz für 1000 Menschen geschaffen werden. Wie es nun weiter geht.
Mit dem Bau der neuen Wohnsiedlung Ulmer Riedteile 4 kommt die Stadt der 60000-Einwohner-Marke auf einen Schlag einen großen Schritt näher. Dort soll Platz für etwa 1000 neue Einwohner entstehen. Wie dieses rund 95000 Quadratmeter große Areal aussehen soll, wurde mittels Architektenwettbewerb entschieden: Das Frankfurter Büro „tobeStadt“ hat das Rennen gemacht. Einstimmig stimmten nun auch die Räte im Stadtentwicklungsausschuss dafür.
Neu-Ulms Stadtbaudirektor Markus Krämer zeigte sich ganz begeistert vom Vorschlag des Frankfurter Architekten: „Es ist so selbstverständlich und einfach gelöst“, sagt er. Die Planer integrierten laut Stadtverwaltung die wichtige Merkmale des grundstücks ein: Da wären ein Biotop (mehrere Bäume) im östlichen Bereich, westlich die alten Teile der Bundesfestung und die Schulen im Norden. „Aufgelockerte Hofstrukturen schaffen eine spannende Raumfolge“, hieß es bei der Entscheidung im Architektenwettbewerb. Dort setzte sich „tobeStadt“ gegen fünf andere Vorschläge durch.
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