Ratiopharm-Arena sagt Konzert von R. Kelly offiziell ab
Der R&B-Sänger wird nicht in Neu-Ulm auftreten. Der Hallenbetreiber hat den Vertrag „aus wichtigem Grund“ aufgelöst. Kelly selbst hat das Gefängnis verlassen.
Die Ratiopharm-Arena zieht einen Schlussstrich unter das Thema R. Kelly: Wie die Betreiber am Dienstag auf Facebook schrieben, wird das für 12. April geplante Konzert nicht stattfinden. Man habe sich aufgrund „von neuen und objektiven Fakten“ entschieden, den Vertrag mit dem Veranstalter „aus wichtigem Grund“ zu lösen.
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Dem Hallenbetreiber entsteht durch die Absage laut Prokurist Richard King kein finanzieller Schaden. Das Konzert war vor wenigen Wochen nach Neu-Ulm verlegt worden, nachdem die Verantwortlichen des zuvor als Auftrittsort geplanten Sindelfinger Glaspalastes einen Rückzieher gemacht hatten – wegen schwerwiegender Vorwürfe gegen Kelly. Eine Online-Petition gegen dessen Deutschlandkonzerte haben rund 240.000 Menschen unterzeichnet.
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